• Geboren in Garz auf Rügen.
  • Mit acht Jahren einen „Kasperle“ als Weihnachtsgeschenk bekommen.
  • Zwei Jahre später zieht die „Puppenbühne Norbert Schwarz“ per Fahrrad über die Dörfer der Insel Rügen.
  • Mit 14 Jahren Mitglied in einer Laienpuppenbühne.
  • Mit 18 Jahren Abitur, danach Eleve an der Puppenbühne Österreich-Ohnesorge der Bühnen der Stadt Gera.
  • Mit 20 Ausbildung zum Schauspieler an der Schauspielschule Rostock. Später künstlerische Aspirantur an der Filmhochschule Potsdam-Babelsberg.
  • Schauspieler an verschiedenen DDR-Theatern: Stralsund (für die Titelrolle in „Der Prinz von Homburg“ lobende Erwähnung der Darstellung von der Kleist-Gesellschaft der DDR), Frankfurt/Oder, Staatstheater Schwerin, Dresden.
  • Mit 30 Jahren, nach politischer Haft, die DDR verlassen.
  • Seit 1979 ständiger Wohnsitz in West-Berlin bzw. Berlin. Schauspieler an verschiedenen Theatern, Rollen in Film- und Fernsehproduktionen ( z.B.: durchgehende Rolle des Spurensicherers in „Tatorten“ des SFB,  in der internationalen Filmproduktion „Hitlerjunge Salomon“ Rolle des Schuldirektors).
  • Die Inszenierung „Oskar Panizza – Dialoge über die Deutschen“ an der Vagantenbühne West-Berlin wurde von der Zeitung der „Abend“ mit dem 'Abendstern' als herausragendes Theaterereignis ausgezeichnet, Titelrolle: Norbert Schwarz.
  • Studium an der FU Berlin (Theaterwissenschaft, Publizistik, Germanistik). Arbeit für Rundfunkanstalten (Sprecher, Moderator, Autor, Reporter, Regisseur).
  • Ab 2000 erste Idee von der Gründung eines ‚minimalistischen Theaters’ für einen Schauspieler und Figuren.
  • 2004 reguläre Gründung von 'theater minimal'.
  • April 2004: erste öffentliche Premiere „Schneewittchen: Der Traum“ im Coupé-Theater des Kunstamtes Charlottenburg-Wilmersdorf/Berlin.